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Verbal verbrannt. • Foto: Pixabay

Christine Lambrecht und ihr „privater“ Silvestergruß

  3. Januar 2023 Liebe Frau Ministerin Lambrecht, in Kriegszeiten als Verteidigungsministerin einen Gruß mit Silvesterfeuerwerk senden?? Schwierig. Aber funktionieren kann es schon – wenn man es richtig dreht. Etwa so: „Wir begrüßen mit Raketen stahlendbunt leuchtend und lautstark das neue Jahr. Für Menschen, die nur wenige hundert Kilometer entfernt von uns leben, hat das Pfeifen, Krachen, Zischen eine ganz…

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‚Tacheles’: Sie haben viel zu sagen, wir bringen es auf den Punkt. © Kerstin Hendess

In eigener Sache: ‚Tacheles’ kommt nicht von ‚tätscheln’!

Rrring. Rrring. „Tacheles PR, Hendess, Guten Tag“ – Eine junge Stimme, akzentfrei und weltgewandt: „Kann ich bitte den Geschäftsführer von Tätscheless sprechen?“ Mmpf. Alternativ zur Anglifizierung versuchen andere es mit einem französischen Touch: „Ist dort die Firma ‚Tachéles’?“ (Contenance, Hendess!!) „Non, leider nicht.“ Was fuchst mich jetzt mehr? ‚Tätscheless’ oder die Frage nach einem selbstverständlich männlichen Geschäftsführer? Oder dass die Callcenter-Kiddies…

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Nur Fachpresse? B2B-Entscheider setzen auch auf digitale Angebote von Unternehmen. © Kerstin Hendess

Entscheider vertrauen Unternehmen! – Studie gegen den Strich gelesen

B2B-Entscheider vertrauen digitalen Informationen von Unternehmen. Mit unzureichenden Online-Angeboten verbauen Unternehmen den bestmöglichen Kontakt zu B2B-Zielgruppen: Den direkten. Steile Thesen, zugegeben. Der Hintergrund: Eine Studie der Deutschen Fachpresse, die die Mediennutzung von B2B-Entscheidern in den letzten 12 Monaten erfragte. „Sieger“ sind (klar ;-)) die Fachmedien, deren Print- und Digitalangebote von 71 Prozent regelmäßig und von 94 Prozent mindestens gelegentlich genutzt…

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Auf den Punkt. Und ohne medialen Overkill. © Gesina Ottner/Fotolia

Zwischen medialem Overkill und Tod durch Unterlassung

Es gibt Unternehmen, die sich vor zehn Jahren einen Internetauftritt basteln ließen und das Thema neue Medien damit abgehakt haben. Und es gibt Berater, die ihren Kunden das Twittern, Bloggen und Newslettern, das Facebooken, Googleplussen, MySpacen und WhatsAppen, WeChatten und WeiBoen empfehlen und sie xingen, linkedinen, youtuben, snapchatten, pinteresten und instagrammen lassen wollen, als ob es das Kerngeschäft wäre: Der…

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